🏡 Kunstgut Patapaya
Übernachten mit Seele und Sinn
Im Herzen der idyllischen Mecklenburgischen Schweiz lädt das Kunstgut Patapaya zu einem Aufenthalt der besonderen Art. Unser Haus vereint geschichtsträchtigen Charakter mit modernem Design – ein spannendes Wechselspiel, das inspiriert und berührt. Inmitten eines weitläufigen Parks tauchen Gäste ein in eine Welt der Farben, Formen und Begegnungen.
🫶 Für Familien & Gruppen – Geborgenheit mit Stil
Ob als Rückzugsort für Familien oder Treffpunkt für Gruppen – Patapaya bietet eine private, warme Atmosphäre mit herzlichem Service. Besonders Kinder fühlen sich bei uns rundum wohl: Mit liebevoll eingerichteten Bereichen, vielen Spielmöglichkeiten und tierischen Bewohnern wie unseren charmanten Galloways wird jeder Tag zum Abenteuer.
🌿 Natur, Kunst & Komfort
Unser Anwesen liegt fernab vom Straßenlärm – ein wahrer Wohlfühl-Ort voller Ruhe und Fantasie. Der großzügige Park eröffnet naturverbundenen und kreativen Seelen ein grenzenloses Spielfeld: Kunst entdecken, gemeinsam am Lagerfeuer sitzen oder die Umgebung auf eigene Faust erkunden – hier darf Urlaub wild und wunderbar sein.
Wenn's mal regnet...
Auch an Regentagen wird es bei uns nie langweilig: Mit TV-Lounge, Spielesammlung und einer gemütlichen Bibliothek ist für Unterhaltung gesorgt.
„Mein kleines Projekt“ aus dem Buch „Kopf hoch...': Ist doch ganz einfach: Eine junge Frau kauft eine Ruine in Mecklenburg, saniert den Gutshof lange Jahre und eröffnet ein Hotel.
Zum Abendessen legt Friederike Antony ein gutes Stück Fleisch in die Pfanne. „Von Lilly“, sagt sie. Lilly war eine Kuh, die bis zum letzten Jahr als Rasenmäher diente. Die Wiese im Park war anders nicht zu bändigen gewesen. Unten in der Werkstatt an der Bandsäge hat der Jäger das Tier zerlegt. Jetzt liegt Lilly portionsweise abgepackt in der Kühltruhe. Um die Wiese kümmern sich nun zwei Schafe, jedenfalls so lange, bis sie schlachtreif sind. Dann kommen wieder frische Tiere. Friederike Antony ist ein praktisch denkender Mensch, ehrgeizig dazu und dickköpfig obendrein. Sie hat sich vor acht Jahren zum Beispiel in den Kopf gesetzt, dass kein Möbelstück, am besten gar nichts in ihrem neuen Haus gekauft sein dürfe. Die zehn Meter lange Küchenzeile hat sie selbst gebaut, den gewaltigen Tisch dazu, auch die geschwungene Badewanne, etc....
„Mein kleines Projekt“ aus dem Buch „Kopf hoch...': Ist doch ganz einfach: Eine junge Frau kauft eine Ruine in Mecklenburg, saniert den Gutshof lange Jahre und eröffnet ein Hotel.
Zum Abendessen legt Friederike Antony ein gutes Stück Fleisch in die Pfanne. „Von Lilly“, sagt sie. Lilly war eine Kuh, die bis zum letzten Jahr als Rasenmäher diente. Die Wiese im Park war anders nicht zu bändigen gewesen. Unten in der Werkstatt an der Bandsäge hat der Jäger das Tier zerlegt. Jetzt liegt Lilly portionsweise abgepackt in der Kühltruhe. Um die Wiese kümmern sich nun zwei Schafe, jedenfalls so lange, bis sie schlachtreif sind. Dann kommen wieder frische Tiere. Friederike Antony ist ein praktisch denkender Mensch, ehrgeizig dazu und dickköpfig obendrein. Sie hat sich vor acht Jahren zum Beispiel in den Kopf gesetzt, dass kein Möbelstück, am besten gar nichts in ihrem neuen Haus gekauft sein dürfe. Die zehn Meter lange Küchenzeile hat sie selbst gebaut, den gewaltigen Tisch dazu, auch die geschwungene Badewanne, etc....